Hier findet man Informationen zu der Frage, welchen Sinn das Leben hat, wobei verschiedene Elemente (Wahrheit: Wirklichkeit erkennen, Aufgabe/Erfolg: Selbstbestätigung und Werterfüllung finden, Bedeutung: Motivation geben, Ziel: Hoffnung erfüllen, Vollkommenheit: Ganzheit erleben, Höheres Selbst: Zusammenhänge und Wichtiges erkennen, religiöse Erfahrung: Überwindung des Narzissmus) aufgeführt werden und der Sinnfindungsprozess erläutert wird.
Warum wir leben, ist ein entscheidende Frage. Es werden die naturwissenschaftlichen, philosophischen und religiösen Erklärungsversuche dargestellt und schlussendlich die Frage nach dem Warum versucht zu beantworten.
Für viele sind die 10 Gebote heute nicht mehr verstehbar und deshalb halten sie sie auch für nicht mehr gültig. Dem wird entgegengesetzt, dass sie zwar in einem bestimmten geschichtlichen Kontext entstanden sind, aber nach wie vor auch für unsere heutige Zeit sinnvoll sind. Diese göttlichen Gebote werden kontrapunktisch den 10 Geboten unserer heutigen Zeit gegenüber gestellt.
Für viele sind die 7 Todsünden längst überholt wie z. B. die Wollust, wirken sie doch sehr moralisch und unzeitgemäß. Das ist aber ein weit verbreiteter Irrtum. Die Todsünden, die besser als Laster bezeichnet werden sollten, sind akuteller denn je!
Die Nahtoderfahrung wurde sehr gut von dem niederländischen Kardiologen Pim van Lommel untersucht. Es werden die Ergebnisse dieser Untersuchung dargestellt und auch andere Forscher vorgestellt, die sich mit dem Thema befasst haben. Schließlich werden die Konsequenzen dieser Forschung auf den Umgang mit Sterbenden und für die Organspende beleuchtet.
In unsere hektischen Zeit ist die Situation der Ruheständler kaum zu verstehen. Sollen Sie doch froh sein, dass sie ihre Ruhe haben. Weit gefehlt! Der erzwungene Ruhestand kann zur bösen Falle werden. Es werden diese Fallen aufgezeigt und Auswege aufgezeichnet.
Die Lehre von der Evolution entspringt einem materialistischen Weltbild, das dem der Schöpfung diametral entgegensteht. Beide Modelle werden dargestellt, aber auch Alternativen ausgezeigt.
Die Lehre von der Reinkarnation und der christliche Glaube passen anscheinend nicht zusammen. Das liegt aber mehr an geschichtlichen Entwicklungen und politischen Entscheidungen als an den wirklichen Tatsachen. Es wird aufgezeigt, dass die Lehre von der Reinkarnation und der christliche Glaube nicht nur miteinander vereinbar sind, sondern auch sinnvoll zusammenpassen.
Man kann leider den Eindruck gewinnen, dass diejenigen, die an der Macht sind, es nicht gut mit uns meinen und ihr eigenes Wohl über das der Gemeinschaft stellen. Es stellt sich bei der Untersuchung dieses Verdachts heraus, dass bestimmte Persönlichkeitstypen leichter an die Macht kommen als andere, wie z. B. die Narzissten, die nur eine Sorge haben: Ihre eigene Person.
Der Tod und die Auferstehung von Jesus Christus sind heute noch ein Mysterium. Es werden die Umstände des Todes durch die Kreuzigung beleuchtet und dabei die Ergebnisse der Erforschung des Turiner Grabtuches dargestellt. Schließlich werden die Schilderungen der Auferstehung im Neuen Testament untersucht, um zu der Frage Stellung zu nehmen, ob sie tatsächlich stattgefunden hat. Schließlich werden die Auswirkungen auf die Jünger von Jesus Christus dargestellt und der Umgang der heutigen Christen mit diesem Phänomen unter die Lupe genommen.
Sind wir Herr unseres eigenen Schicksals oder sind wir nur von zufälligen Ereignissen abhängig? Haben wir es selbst in der Hand, wie wir unsere Leben gestalten oder werden wir von anderen oder sogar Gott fremdbestimmt? Sind Krankheiten und Behinderungen schicksalhaft? Wie verhält es sich mit diesen merkwürdigen Zufällen, wenn etwa zum Zeitpunkt des Todes plötzlich eine Uhr stehen bleibt? Wie sind Prophetie und gar göttliche Vorsehung mit dem freien Willen des Menschen vereinbar? Deuten merkwürdige Zufälle darauf hin, dass es dafür übernatürliche Erklärungen gibt?
Günther Schwarz hat versucht herauszufinden, was Jesus wirklich gesagt hat. Dazu hat er die Worte von Jesus über dessen Alltagssprache, das Aramäisch, aus dem griechischen Text ins Deutsche rückübersetzt. Dabei ist herausgekommen, dass viele der heutigen Texte nach seiner Auffassung falsch übersetzt wurden und damit missverständlich sind.
Wir müssen uns jeden Tag entscheiden, egal, ob man das wirklich will oder nicht. Wie kann man aber erreichen, dass man richtige Entscheidungen fällt?
Viele halten sich für einen Christen, weil sie Mitglied einer Kirche sind. Reicht das aber schon aus?
Wir machen uns ein Bild von der Welt in der wir leben. Dabei stehen zwei Weltbilder diametral gegenüber und beeinflussen unser Leben: das materialistische und das spirituelle Weltbild.
Es gibt einen Menschentyp, der sich nicht festlegen will und sehr schnell bereit ist, seine Meinung zu ändern: der Opportunist.
Die Würde des Menschen ist ein Grundrecht. Aber wie kann man sie definieren?
Vorbilder brauchen wir, um uns zu orientieren. Aber gehen sie uns nicht langsam aus?
Allgemein gelten Kinder als unschuldig. Aber stimmt das wirklich oder machen wir uns da vielleicht etwas vor?
Seit Menschengedenken gab es schon immer diejenigen, die vorgaben, eine besondere Beziehung zu Gott zu haben: Priester. Aber brauchen wir sie wirklich?
Sie begegnen uns jeden Tag: die Besserwisser, Alleskönner und sonstigen Plagegeister, die uns das Leben schwer machen. Aber wieviel von diesen Nervensägen behergen wir selbst?
Viele verherrlichen die Natur. Angeblich soll sie gut sein, weil sie Gottes Schöpfung ist. Aber stimmt das wirklich, denn in der Natur begegnen uns Grausamkeiten, die uns erschrecken lassen. Kann das Gottes Wille sein?
Frauen gelten allgemein als das bessere Geschlecht. Aber jeder Mann macht leider hin und wieder Erfahrungen mit Frauentypen, die gar nicht so harmlos sind.
Der Monotheismus gilt allgemein als eine Errungenschaft der Zivilisation. Am Beispiel des monotheistischen Glaubens im Judentum und im Christentum wird deutlich, dass Zweifel angebracht sind.
Uns begegnen immer wieder Menschen, die bestimmten Typen zugeordnetet werden können. Vielleicht gebiert die heutige Zeit ein paar besondere Typen wie z. B. den "links-grünen Aktivisten".
Wer noch die alte Bundesrepublik erlebt hat, lebte in einer Welt, die konservativ geprägt war. Doch seit ein paar Jahren hat sich das Bild geändert, denn die Linken beherrschen inzwischen die Szene - und werden immer intoleranter.
Es gibt sie anscheinend immer mehr: die Egoisten, Egozentriker, Narzissten und Psychopathen. Aber wodurch unterscheiden sie sich?
Über den Begriff Gottesdienst machen sich die wenigsten Gedanken, vor allem nicht die Kirchgänger. Sie glauben zumeist, dass es damit zu tun hat, am Sonntag in die Kirche zu gehen. Aber ist das wirklich Gottesdienst?
Wir leben nicht im luftleeren Raum, sondern sind immer Teil eines gesellschaftlichen Systems. Wir haben die Wahl, uns diesem System anzupassen oder ein Rebell zu werden.
Die Naturgesetze scheinen unverrückbar zu sein und doch werden sie manchmal anscheinend durchbrochen. Sind das Wunder oder nur Vorgänge, die wir mit unserem Weltbild (noch) nicht verstehen?
Die Heuchelei scheint in unserem Land Hochkonjunktur zu haben. Die Hysterie um die so genannte Klimakatastrophe und der Umgang mit Flüchtlingen sollen exemplarisch zeigen, dass Heuchelei an der Tagesordnung ist.
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Wohin gehen wir, wenn wir gestorben sind? Das ist die Frage, die sich stellt, wenn man die Frage bejaht, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Aufschluss darüber geben Nachrichten aus dem Jenseits, die uns über Medien übermittelt werden. Grundsätzlich scheint es so zu sein, dass wir uns entscheiden müssen, ob wir den Übertritt in das Jenseits vollständig vollziehen oder im erdnahen Bereich bleiben wollen. Im Jenseits gibt es dem göttlichen Licht nahe und ferne Bereiche, in der sich Seelen je nach ihrer Charaktereignung befinden. Menschen, die nicht vollständig ins Jenseits wechseln, könnten als Geister oder Gespenster erscheinen.
Das Dienen oder Herrschen sind zwei entgegengesetze Verhaltensmodi, die sich gegenseitig ausschließen. Anderen zu dienen ist heutzutage verpönt, weil das Ausüben von Macht für viele doch zu verlockend ist. Aber das Dienen ist - das hat vor allem Jesus Christus verdeutlicht - ein Modus, der Gott uns näher bringt und deshalb zu bevorzugen ist.
Fast schon immer haben es bestimmte Menschen und Institutionen verstanden, anderen eigene Leistungen vorzugaukeln, ohne dabei tatsächlich aber etwas Brauchbares hervorzubringen. Statt dessen leben sie - wie die Heuschrecken - davon, anderen das selbst erwirtschaftete Vermögen abzujagen, wobei sie den Ausgebeuteten die Illusion geben, dass sie dafür als Gegenleistung Sicherheit und eine Partipation am Wohlstand erhalten. Hierbei spielen auch die Kirchen eine unrühmliche Rolle - was Jesus Christus nie gewollt hatte.
Es gibt Hinweise darauf, dass der Mensch den biologischen Tod überlebt. So zeigen z. B. die Nahtoderfahrungen, dass das Bewusstsein auch ohne funktionsfähiges Gehirn vorhanden ist. Aber was geschieht nach dem Tod mit ihm? Wohin geht er? Damit befasst sich Günther Birkenstock in seinem Vortrag und erklärt, in welche möglichen Bereiche der verstorbene Mensch gelangen kann: Als erdgebundene Seele bleibt er in der Nähe von Orten oder Menschen, von denen er sich angezogen fühlt. Wenn er es aber schafft, vollständig ins Jenseits zu wechseln, kann er in lichte, aber auch in finstere Sphären des Jenseits gelangen. Begründet werden diese Aussagen mit Kundgaben von Medien, die darin übereinstimmen, dass Menschen den physischen Tod überleben.